Techniken


Es gibt einen Weg, das Verpuppen einer Larve herauszuzögern. Ich habe das im Fernsehen gesehen, wo jemand lebende Raupen ausgebrütet hat. Wenn sie groß genug sind und kurz vorm Verpuppen sind, legt der Raupenfarmer die Raupen in Kisten und stellt sie in eine Kühlzelle. Ich glaube nicht, daß wir in der Nachzeit eine Kühlzelle haben werden. Nun, vielleicht werden 2% von denen die sich vorbereiten bis zu einem gewissen Grad über diese Technologie verfügen. Also müssen wir die Viecher schnell essen bevor sie sich verpuppen, was eine Sache des Timings ist.

Im Falle von Käferlarven denke ich, daß die Käfer auch gegessen werden können. Und sie sollten hier und da an ihrem Platz gelassen werden, so daß sie sich paaren und neue Larven hervorbringen können. Um ein Entwischen zu verhindern kann ein einfaches Plastikaquarium verwendet werden (sie sind fast unzerbrechlich, haben runde Ecken usw.). Die Oberseite kann mit einem mit Gaze/einem Gitter bespannten Deckel abgedeckt werden. Natürlich können beim Öffnen ein paar davonfliegen (einige Käfer können fliegen).

Eine andere Lösung ist ein Loch in die Seite zu machen (brennt es mit einem heißen Eisen oder etwas das man im Feuer halten kann heraus. Das Plastik wird schmelzen und ihr könnt jede Form aus dem Tank herausschneiden). Macht das Loch so groß, daß ihr euren Arm durchstecken könnt und den Boden des Behälters berühren könnt. Jetzt nehmt ihr einen Langstrumpf, klebt ihn oder befestigt ihn auf andere Art gut an der Außenseite des Loches. Es sollte nun möglich sein den Arm durch den Strumpf in den Tank zu stecken und herauszunehmen was man will. Auf diese Art wird kein Viech wegfliegen. Wenn ihr fertig seid, bindet einen Draht um den Strumpf, so daß er abgeschnürt ist. So können auch Käfer die schlau genug sind den Strumpf zu erreichen nicht herauskommen. Man kann das auch mit anderen fliegenden Viehzeug tun wie Fliegen, Heuschrecken, anderen Käferarten, Grillen. Natürlich werden einige Käfer, Heuschrecken und Grillen in der Lage sein sich ihren Weg nach draußen zu nagen/fressen, so daß ein stärkeres Material angebracht sein würde.

Angebot von Michel.

Übersetzt von Daniel

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