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Am 15. Juli 1995 betonten die Zetas, dass die wärmer werdenen Ozeane durch einen wärmeren Erdkern verursacht wurden, nicht durch Globale Erwärmung, denn Hitze steigt nach oben. Am 25. Mai sagten die Zetas, dass Jetstreamtornados ebenfalls nicht durch Globale Erwärmung verursacht wurden, sondern durch das Erdeiern, das sich in 2004 gebildet hat und das seit 2004 zunimmt.

Eine Schlüsselveränderung, auf die man zeigen könnte, ist die Erwärmung der Ozeane der Erde. Das wurde als ein Anstieg von 20 cm gemessen, weltweit an allen Küsten. Die Wasser sind gestiegen, weil sie wärmer sind, und warmes Wasser nimmt mehr Raum ein als kaltes Wasser, wie alle elementaren Physikbücher lehren. Wie kommt es, daß sich die Ozeane, so tief und so kalt, erwärmt haben? Ist es der fast unmerkliche Anstieg der Lufttemperatur, ein Grad oder so, wie bis heute berichtet wird? Da Wärme aufsteigt, warum würde dieser geringe Anstieg die Ozeane beeinflussen? Meteorologen werden euch sagen, daß der Effekt von sich erwärmender Luft Luftturbulenzen sind, nicht wärmere Ozeane. Die Ozeane sind wärmer, weil sich der Erdkern erhitzt hat, und das tut er so als Antwort auf das Näherkommen seines Bruders.
ZetaTalk: Ankündigung, geschrieben 15. Jul 1995
 
Eine neue Entwicklung sind Tornadowirbel innerhalb des Jetstreams, wo der Strom sich um sich selber herumdreht anstatt voranzuschreiten, hoch in der oberen Atmosphäre, in seinen traditionellen Richtungen. Wenn Tornados und Hurrikane auf lokaler Ebene in der tieferen Atmosphäre auftreten kann, warum könnten sie dann nicht in der oberen Atmosphäre auftreten? Dies wird klarerweise nicht von Globaler Erwärmung verursacht, die die Luft um ein Bruchteil von einem Grade angehoben hat, auch ist Globale Erwärmung für den Permafrost oder die Gletscher oder Polschmelze, von Grund auf, nicht verantwortlich gewesen.
ZetaTalk: Jetstream-Tornadoes, geschrieben 25. Mai 2005

Am 26. Mai 2006 bestätigten Wissenschaftler, dass sie keine Antwort auf die Veränderungen im Jetstream hatten, die Dürren noch widerspenstiger machen.

Jetstream Abgeschweift, Könnte Wettermuster Beeinflussen
26. Mai 2006
http://seattletimes.nwsource.com/html/localnews/2003019908_jetstreams26m.html
Seattle-Forscher haben entdeckt, dass die Erwärmung der Erdatmosphäre Jetstreams aus ihren normalen Bahnen zu schieben scheint - eine Veränderung, die Wüsten ausdehnen könnte und die Wettermuster der Welt tiefgreifend beeinflussen könnte. Über die vergangenen 27 Jahre haben sich die Hochgeschwindigkeitsluftströme, die Stürme zu temperierten Zonen in beiden Hemisphären lenken, rund ein Grad in Richtung der Pole verschoben, oder rund 70 Meilen (110 Kilometer), schätzten Wissenschaftler heute in dem Journal Science. Die Forscher hörten plötzlich auf damit, der globalen Erwärmung die Verschiebung zuzuschreiben.

Es ist auch möglich, zu sagen, ob die Verschiebung eine Rolle in jüngsten Dürren in den so-genannten Subtroben spielen, einschließlich dem amerikanischen Südwesten, dem Nahen Osten und dem Mittelmeer. Aber wenn der Jetstream weiter vom Äquator abwandert, werden breitere Schneisen des Planeten fast mit Sicherheit heißer und trockener werden. Mehr Studien werden gebraucht, um mögliche Mitwirkungen aus natürlichen Zyklen, zufälligen Fluktuationen und Temperaturanstiegen, die durch Treibhausgase von Autos und der Industrie verursacht werden, auszusondern.

An der Erdoberfläche findet die schnellste und intensivste Erwärmung in der Arktis statt. In der Atmosphäre findet die schnellste Erhitzung in den Subtropen statt - Zonen, die bei rund 30 Grad Nord und Süd lokalisiert sind. Diese Regionen, die schon warmes Klima haben, beinhalten auch Süd-China, Nord-Afrika, das südliche Ende von Süd-Amerika. Das exakte Muster war eine Überraschung. Es passt nicht mit Klimamodellen zusammen, die eine einheitlichere Erwärmung über den Tropen vorhersagen. Aber das Muster der Erwärmung ist direkt verbunden mit den Jetstreamveränderungen.

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