link to Home Page

icon Ozeanwirbel


Am 15. Sep 1996 beschrieben die Zetas Ozeanwirbel, die bei der Polverschiebung passieren würden, und ihre Ursache, kaltes Wasser über warmem Wasser, was einen Wirbel wie einen Tornado im Wasser erzeugt.

Kaltes arktisches Wasser kann über warmes Wasser geschoben worden sein, und wie bei Tornados, wenn das Schieben stoppt, das jene Situation verursachte, wird das kalte Wasser plötzlich fallen, und einen Wirbel erzeugen.
ZetaTalk: Ozeanwirbel, geschrieben 15. Sep 1996

Am 2. Juni 2006 kamen Berichte aus Westaustralien, dass so ein Wirbel vor ihrer Küste aufgetaucht war. Der Wirbel umfasste kühles Wasser und zieht alles am Rand in sich rein, einschließlich Küstengewässer, wo Fischlarven wachsen und Australier segeln.

'Todesfalle' Ozeanwirbel Entdeckt
Herald Sun 2. Juni 2006
Ein massiver Ozeanwirbel, der vor der westaustralischen Küste entdeckt wurde, wirkt als "Todesfalle", indem er riesige Mengen an Fischlarven ansaugt, und könnte das umliegende Klima beeinflussen. Ein Team aus Wissenschaftlern von der University of Western Australia (UWA), der Murdoch University, CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation), drei amerikanischen, französischen und spanischen Forschungsinstitutionen verkündete die Entdeckung des Wirbels nach einer einmonatigen Forschungsreise im Ozean genau westlich von Rottnest Island. Angeführt von Dr. Anya Waite, einer biologischen Ozeanographin von UWA fand das Team den Wirbel - 200km im Durchmesser und 1000m tief -, der sich bei Geschwindigkeiten hoch bis zu 5Kilometer pro Stunde vor dem Rottnest Canyon drehte. Dr. Waite sagte, der Wirbel, der wie ein Riesenkinderkreisel geformt war, wurde von momentaner Bewegung die Küste runter erzeugt und ist einer der größsten, die je vor Westaustralien gefunden wurden.

Aus dem Weltraum sichtbar wirkt der Wirbel wie eine "Todesfalle", indem er Fischlarven von da ansaugt, wo sie dichter am Ufer sind, sagte sie. "Sie wirkt wirklich als ein Räuber, sie fängt wirklich die Fischlarven, die in der Nähe ihres natürlichen Lebensraumes an der Küste bleiben müssen, und schleppt sie weg auf See", sagte Dr. Waite. Sie sagte, das Klima über dem Wirbel war deutlich anders. "Es fühlt sich an, als wärst du in den Tropen", sagte sie. "Es ist warme, weiche, feuchte Luft, mit fliegenden Fischen, es ist eine ganz andere Umwelt." Er könnte potentiell auch das Klima weiter draußen beeinflussen, sagte sie. "Der Wirbel bewegt ein großes Volumen eines sehr warmen Stromes raus zurück in kühlere Gewässer, somit nimmt er im Wesentlichen jene Wärme und bewegt sie weg von der Küste. "Somit verändert das wirklich die Wärmebilanz unseres regionalen Ozeans und es ist der Ozean, der das Klima bestimmt." Dr. Waite sagte, der Wirbel würde wahrscheinlich keine Gefahr für Leute darstellen, die in dem Areal segeln oder tauchen, aber die Veränderung war definitiv spürbar. "Wir waren in einem 70 Meter Boot und du konntest die Verschiebung im Schiffstrakt sofort fühlen, somit kannst du gewiss sagen, dass da draußen irgendwas Ungewöhnliches los ist", sagte sie.

icon